Die Tage sind voll. Inzwischen sind wir in Tibet angekommen und kämpfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit. Zum Glück gibt’s paracetamol.
Der Landeanflug war grandios und wir hatten ganz viele fensterplätze.
Wir haben ein Hostel mitten in der Stadt und das Bild zeigt den Blick aus lottes Fenster über die Dächer von Lhasa. Es ist beeindruckend, selbst in der kurzen Zeit schon die kulturellen Unterschiede zu sehen zwischen Tibet und China. Die Menschen mit ihren indianischen Gesichtszügen sind ungeheuer aufgeschlossen und neugierig.