Nun sind wir also in Budapest. Das Quartier ist einfach und eng. Aber es befindet sich direkt unterhalb der Fischerbastei. Wir genießen die Stadt mit ihrer Entschleunigung, streckenweise fast schon Entspanntheit. Wir orakeln über das “Wie weiter?” und kommen zu keinem Schluss. Stöckls wollen wandern. Wir überlegen, auf eine Art Interrail umzuschwenken und leere Städte zu besuchen. Andererseits haben wir Rumänien auch noch nicht ganz aufgegeben. Es ist schwierig…
Am Dienstag besuchen wir die Markthalle und das Thermalbad Szechenyie. Hier waren wir schon öfter, aber es ist jedesmal wieder beeindruckend. Mit unserem 24-Stunden-Ticket (ja,so etwas gibt es tatsächlich! Nicht bis 4.00 Uhr morgens) fahren wir wie wild Metro.
Insbesondere die Linie 1 mit ihrem Charme der Jahrhundertwende macht Spaß. Den Abend lassen wir mit unseren großen Kindern in einer Bar ausklingen 😉.