Laliskuri

18.7. Unser Start verzögert sich. In der Nacht hat es im Gebirge gewittert und die Straße nach Omalo ist verschüttet. Mit den Vermietern spazieren wir noch eine ausgedehnte Runde zu Weinfeldern, Kirche und Burgturm. In der Kapelle singt der Vater noch einmal zwei Kirchenlieder a capella. Das ist sehr beeindruckend. Ziemlich geschafft (es sind um die 30°) gelangen wir nach Hause und genießen eine kurze Erfrischungspause.Dann kommt auch schon der Fahrer und es geht los. Die Bergstraße hält was der Reiseführer verspricht. Tolle Landschaft, steile Hänge, viele viele Kurven. Unterwegs ein paar Pausen, auch mal mit Vodka.In Omala angekommen, packen wir noch ein bisschen um und ergreifen die Flucht. Es sind einfach zu viele Touristen.Wir suchen schnell einen Platz zum Zelten, kochen Nudeln und fallen nach einem vollen Tag in’s Bett.