Früh werden wir beim Frühstück von der Nationalparkwacht “erwischt”. Zunächst wollen sie uns einen recht großen Müllberg anlasten, der da rumliegt, erkennen aber sofort unsere separat gesammelten beiden kleinen Mülltüten an. Sie fordern uns also auf, diese bitte selbst mitzunehmen, was wir selbstverständlich tun. Ansonsten erklären sie uns noch, dass es verboten ist im Nationalpark zu zelten, aber ruhig noch in Ruhe frühstücken sollen und das in Zukunft berücksichtigen sollen. Wir verabschieden uns freundlich voneinander, frühstücken und starten gegen 11:00 Uhr zu unserer ersten Tagesetappe.
Es fährt sich gut, zunächst noch auf Waldwegen, später dann auf kleinen Landstraßen. Der Verkehr hat erheblich nachgelassen.
Abends kaufen wir noch mal im Supermarkt ein und finden dann einen idyllischen Biwakplatz direkt am See.
Leider regnet es noch ziemlich heftig. Aber wir schlafen gut.
- Start gegen 11:00 Uhr
- Tageskilometer 77