Am 3.2.2014 hat die Internationale Liga für Menschenrechte, #digitalcourage und der #CCC eine Strafanzeige gegen diverse Geheimdienste und Mitglieder die Bundesregierung wegen massenhafter anlassloser Überwachung von Millionen von Bundesbürgern gestellt. Auch wenn das vielleicht nur ein symbolischer Akt ist, ist es aber mehr als eine Petition und auf jeden Fall unterstützenswert. Sozusagen gelebte #Netzpolitik. Der Vorgang ist etwas komplizierter als eine reine Online-Petition zu unterschreiben, aber einfach genug handhabbar um auch von weniger technikaffinen Menschen in Anspruch genommen zu werden. Und auch hier gilt:
JEDER UNTERSTÜTZER ZÄHLT!
Archiv für den Monat: Februar 2014
Denk ich an #Europa in der Nacht…
Ja, in letzter Zeit konnte ich wirklich schlecht schlafen. Bisher kannte ich die Ursache nicht, aber als ich heute morgen Netzpolitik.org mal wieder einen Besuch abstattete wurde mir einiges klar. Mit dem schlafen wird’s wohl erst mal nicht besser werden. Bürgerrechte werden wohl weiterhin mit Füßen getreten werden. Doch lest selbst:
Bearbeitet man einen Screenshot in Inkscape und exportiert diesen dann in ein PNG, muss als DPI-Wert 90 angegeben werden um die Originalgröße beizubehalten.
Webservice stub in eclipse generieren
Um in eclipse einen Webservice stub zu generieren sind folgende Schritte erforderlich:
- Anlegen eines Projektes
- Im Kontextmenü über
New
..Other
zum Interface-Wizard gehen - Im Ordner
Web Services
den Wizard für die Erstellung einesWeb Service Client
auswählen undNext
betätigen - Im darauffolgenden Dialog die URL zur Servicedefinition (WSDL) angeben
Soll auch eine Beispielsammlung verfügbarer Webservice-Routinen zu Testzwecken generiert werden (Dies ist für neue/unbekannte Webservices sehr hilfreich!), muss der Schieberegler im linken Dialogbereich auf die Position “Test client” geschoben werden. - Auf der nächsten Seite sollte der Ausgabeordner (Output folder) geprüft werden und ein Häkchen bei
Define custom mapping for namespace to package
gesetzt werden. Das ermöglicht die explizite Angabe eines Package-Namens für den Service. Andernfalls wird dieser aus dem Namespace generiert. - Als
namespace
wird im Folgedialog dertargetNamespace
der WSDL gesetzt, als Packagename der gewünschte.
- Mit
Next
wird dann der Prozess gestartet. Wenn das im Anschluss automatische Publizieren auf der Zielplattform schiefgeht, ist das kein Grund zu verzagen. Nach dem Starten aus dem Projekt heraus mit den entsprechenden Bibliotheks- und Deploymentangaben funktioniert es dann. - Die Einstellungen für den TestClient können i.d.R. beibehalten werden: