Paplatele

Heute geht es zunächst an einer Erdöl-Raffinerie vorbei.

Später nehmen wir eine Abkürzung über einen Feldweg – das war allerdings nur eine mäßig gute Idee: Sand, Schlamm, Wasser… 
Im Nationalpark angekommen suchen wir nach einem Zeltplatz. Es ist – wahrscheinlich aufgrund des Wochenende – überall Party und Hochbetrieb. Am Ende finden wir einen und freuen uns über die warme Dusche. 

Wir legen hier einen Pausentag ein, da wir uns das Museum zum kalten Krieg ansehen wollen. Der Nationalpark befindet sich im ehemaligen Sperrgebiet der sowjetischen Armee und beherbergt auf dem Gelände der Atomraketen-Abschussstation besagtes Museum. 

Die Ausstellung ist sehr hochinteressant und sehr gut aufgebaut und so bleiben wir viel länger da als geplant. 

Den Rest des Tages verbringen wir mit Lebensmittel einkaufen, Beeren sammeln und kochen. Victor und Meta dürfen sich noch einmal ein Boot mieten und zum Angeln auf den See fahren. 

  • Tageskilometer 69

  • Zeltplatz 4,- € / Person, Dusche 1,50 € / Sauna 3,- €

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