Potalah

Der Potalah als Sitz des religiösen und politischen Oberhauptes Tibets ist DIE Touristenattraktion für Tibeter, Chinesen und Europäer.
Der Erwerb der Eintrittskarten verlief dementsprechend: Zunächst mußten wir uns anstellen, um einen Termin zum eigentlichen Erwerb der Karten zu erhalten. D.h. man erhält ein Zeitfenster für den nächsten Tag. Mancher Tibeter muss sich hier zwei mal anstellen. Heute 12.30 Uhr war es für uns so weit. Wir durften nach zig Sicherheitskontrollen zum stolzen Preis von 25,-€/Person den Potalah besichtigen. Es war dennoch sehr beeindruckend, aber leider darf man nicht fotografieren.
image

Aufstieg zum Potalah.

Tibet

Die Tage sind voll. Inzwischen sind wir in Tibet angekommen und kämpfen gegen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit. Zum Glück gibt’s paracetamol.
Der Landeanflug war grandios und wir hatten ganz viele fensterplätze.
image

image

Wir haben ein Hostel mitten in der Stadt und das Bild zeigt den Blick aus lottes Fenster über die Dächer von Lhasa. Es ist beeindruckend, selbst in der kurzen Zeit schon die kulturellen Unterschiede zu sehen zwischen Tibet und China. Die Menschen mit ihren indianischen Gesichtszügen sind ungeheuer aufgeschlossen und neugierig.
image

In letzter Minute ist nun doch noch alles fertig organisiert. Alle mitreisende sind in China angekommen –  2 hatten in Frankfurt noch einen Flugschaden und mussten umdrehen – alle Permits sind da und wir haben gefrühstückt. In ein paar Stunden kämpfen wir gegen die Höhe 🙂
Also auf nach Tibet.

Pandas

Also nun mal ein bisschen mehr aus Chengdu.

Seit wir hier angekommen sind hat es ziemlich viel geregnet. Daher ist es ungeheuer schwül und man ist immerzu am schwitzen. Heute haben wir unsere erste Touristenattraktion abgehakt: Die Panda-Aufzucht-Station.

image

Wir sind sehr früh aufgebrochen und hatten so die Möglichkeit aktive Pandas zu sehen. Allerdings waren für viele Touristen die deutschen Pandas weitaus interessanter. Mit Lotte, Lula, Meta und vor allem Franka sind wir hier eher als Model-Crew unterwegs.

Der Rest des Tages wird nun wohl mit Chillen, Organisation der Reise und Nahrungssuche verbracht werden.